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Birgit Karg Profilbild

Birgit Karg k5x4k

München, Deutschland
Künstler (Malerei, Collagen)
Geboren in 1938
Zunächst ist es, denke ich, eher eine Position der Unzufriedenheit oder Trauer...

Begleittext zu einer Studioausstellung in der Staatsgalerie moderner Kunst München im Jahr 1991 

"Die 1938 geborene Künstlerin begann vergleichsweise spät, ihre Kräfte auf die Malerei zu konzentrie-en. Lange hatte die Familie Vorrang, lange gab es andere Nowendigkeiten, die ihre eigene künstlerische Entwicklung zwangsläufig hemmen mußten.
Und so begann ihre Biographie als Künstlerin - sieht man von einer nicht verifizierbaren lebenslangen inneren ion für die Malerei und damit verbundenen Probleme ab - streng genommen erst vor zehn Jahren. Birgit Karg zog von der Stadt in ein kleines Einklässler-Schulhaus im Allgäu, gleichzeitig auch Feriendomizil der Familie. Bis auf den Kontakt zur Familie und sporadisch zu engsten Freunden lebt sie dort in vollkommener, fast klösterlicher Abgeschiedenheit und äußerer Bescheidenheit, ganz konzentriert auf ihre Arbeit.
Als ich das erste Mal Bilder der Künstlerin sah - als Münchner Nachbarin und langjährige Bekannte hatte ich dieses seltene Privileg bereits zu Beginn der 80er Jahre - war ich betroffen von einer Intensität und Dichte, die mich seitdem nicht mehr losgelassen hat. Es war in der Zeit, als sich Birgit Karg immer wieder im Schlachthof aufhielt und Fotos von getöteten Tieren, von aufgeschnittenen Kadavern von quellenden, blutenden Gedärmen und Innereien machte, - eine manisch-obsessive Trauerarbeit, die gleichermaßen von Schuldgefühlen und Mitleid wie auch von Faszination geprägt war. Parallel dazu begann die Beschäftigung mit menschlichem Abfall, mit Zerstörung von Umwelt und genetischen Prozessen, mit Zellveränderungen, also mit Problembereichen, in denen Wachstum und Auslöschen, Leben und Sterben eine unmittelbare Symbiose eingehen.
Es entstehen Schädelbilder und Arbeiten mit sich vegetativ verändernden Formen, die an Gedärme erinnern, in gedämpften, tonigen und kostbar wirkenden Farbnuancen, manchmal lasierend dünn und dann wieder als haptisch greifbare Materialschicht aufgetragen:
»Zunächst ist es, denke ich, eher eine Position der Unzufriedenheit oder Trauer, die mich so Motive wählen oder untersuchen läßt, wie einen Schlachthof besuchen, zerteilte Tiere aufnehmen oder ausgeschlachtetes Material wie Abfall, Müll, leere Schädel, Zellen, Zeichen... zu behandeln... Die Farben, die ich verwende sind eher Unfarben, brackig düster schlammig dicht und in mehreren Schichten aufgetragen, oder auch sehr dünnflüssig geschüttet.«?
Dabei experimentiert sie mit Materialien wie Salzsäure, Salpeter, Drachenblut, Blei und Eisen, um unterschiedliche Zersetzungsprozesse zu erproben, in denen gleichzeitig wie im Surrealismus Hand-schriftlichkeit unterbunden wird."

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